Frische Luft und klare Köpfe
Was Sie über Lüftungsanlagen wissen müssen

mobile klimaanlage 1

MOBILE
KLIMAANLAGEN

Die Antworten auf Ihre Fragen

Die Antworten auf Ihre Fragen

EINLEITUNG

Sie kennen das sicher: Der Sommer ist da, und die Temperaturen klettern in die Höhe. Plötzlich wird die eigene Wohnung zum Backofen, und das Schlafen wird zur schweißtreibenden Angelegenheit. Hier versprechen mobile Klimaanlagen für eine angenehme Kühle zu sorgen. Aber welche gibt es und welches Gerät ist das Richtige für mich. Fragen, die wir in diesem Beitrag beantworten möchten.

Die Antworten auf Ihre Fragen

WELCHE ARTEN VON MOBILEN KLIMAGERÄTEN GIBT ES?

Monoblock mit Abluftschlauch

Monoblock mit Abluftschlauch (KI Beispielfoto)

Monoblocks mit Abluftschlauch arbeiten, wie eine Split-Klimaanlage, mit Kältemittel. Die entstehende Abluft wird dabei über einen Schlauch nach draußen befördert.

Wie gut das funktioniert, klären wir hier >

Monoblock ohne Abluftschlauch

Monoblock ohne Abluftschlauch (KI Beispielfoto)

Dieses Modell kommt, wie der Name schon sagt, ganz ohne Abluftschlauch aus. Die Geräte haben häufig einen Wassertank, statt Kältemittel, und kühlen die Luft über Kondensation. So entsteht keine Abluft.

Wir erklären, ob das sinnvoll ist >

Split Klimaanlage 1

Split-Klimaanlage (KI Beispielfoto)

Wie der Name bereits andeutet, wurde die Technik auf zwei Geräte gesplittet. So haben wir das Innengerät, oder auch Wandgerät genannt, und das Außengerät. Diese getrennte Bauweise sorgt dafür, dass jedes Gerät für sich deutlich effizienter arbeiten kann und sich auf Aufgaben spezialisiert.

Nehmen wir das mal genauer unter die Lupe >

Was ist eine Lüftungsanlage und wie funktioniert sie?

Was ist eine Lüftungsanlage und wie funktioniert sie?

Eine Lüftungsanlage ist ein mechanisches System, das für einen kontinuierlichen und geregelten Luftaustausch in einem Gebäude sorgt. Das bedeutet, dass die verbrauchte und feuchte Raumluft abgesaugt und durch frische und gefilterte Außenluft ersetzt wird. Dabei wird die Luft je nach Bedarf erwärmt, gekühlt, be- oder entfeuchtet und gereinigt. Eine Lüftungsanlage besteht aus folgenden Komponenten:

  • Einem Ventilator, der die Luft ansaugt und transportiert
  • Einem Wärmetauscher, der die Wärme aus der Abluft auf die Zuluft überträgt
  • Einem Filter, der die Luft von Staub, Pollen und anderen Schadstoffen befreit
  • Einem Luftverteilsystem, das aus Rohren, Schächten und Ventilen besteht und die Luft in die Räume leitet
  • Einem Steuergerät, das die Lüftungsanlage nach verschiedenen Parametern wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, CO2-Gehalt oder Zeit regelt

Sie funktioniert nach dem Prinzip der kontrollierten Wohnraumlüftung (KWL). Das heißt, dass die Lüftung nicht dem Zufall überlassen wird, sondern gezielt und bedarfsgerecht erfolgt. Das hat mehrere Vorteile:

  • Die Raumluftqualität wird verbessert, da Schadstoffe, Gerüche, Feuchtigkeit und Viren abgeführt werden
  • Die Heizkosten werden gesenkt, da die Wärme aus der Abluft zurückgewonnen wird
  • Die Bausubstanz wird geschützt, da Schimmelbildung vermieden wird
  • Der Lüftungskomfort wird erhöht, da Zugluft, Lärm und Wärmeverluste reduziert werden

Eine Lüftungsanlage ist also eine sinnvolle Investition für Ihr Wohlbefinden, Ihre Gesundheit und Ihren Geldbeutel.

Was ist eine Lüftungsanlage und wie funktioniert sie?

Was ist eine Lüftungsanlage und wie funktioniert sie?

Eine Lüftungsanlage ist ein mechanisches System, das für einen kontinuierlichen und geregelten Luftaustausch in einem Gebäude sorgt. Das bedeutet, dass die verbrauchte und feuchte Raumluft abgesaugt und durch frische und gefilterte Außenluft ersetzt wird. Dabei wird die Luft je nach Bedarf erwärmt, gekühlt, be- oder entfeuchtet und gereinigt. Eine Lüftungsanlage besteht aus folgenden Komponenten:

  • Einem Ventilator, der die Luft ansaugt und transportiert
  • Einem Wärmetauscher, der die Wärme aus der Abluft auf die Zuluft überträgt
  • Einem Filter, der die Luft von Staub, Pollen und anderen Schadstoffen befreit
  • Einem Luftverteilsystem, das aus Rohren, Schächten und Ventilen besteht und die Luft in die Räume leitet
  • Einem Steuergerät, das die Lüftungsanlage nach verschiedenen Parametern wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, CO2-Gehalt oder Zeit regelt

Sie funktioniert nach dem Prinzip der kontrollierten Wohnraumlüftung (KWL). Das heißt, dass die Lüftung nicht dem Zufall überlassen wird, sondern gezielt und bedarfsgerecht erfolgt. Das hat mehrere Vorteile:

  • Die Raumluftqualität wird verbessert, da Schadstoffe, Gerüche, Feuchtigkeit und Viren abgeführt werden
  • Die Heizkosten werden gesenkt, da die Wärme aus der Abluft zurückgewonnen wird
  • Die Bausubstanz wird geschützt, da Schimmelbildung vermieden wird
  • Der Lüftungskomfort wird erhöht, da Zugluft, Lärm und Wärmeverluste reduziert werden

Eine Lüftungsanlage ist also eine sinnvolle Investition für Ihr Wohlbefinden, Ihre Gesundheit und Ihren Geldbeutel.

Welche Vorteile hat eine Lüftungsanlage?

Dass Lüftungsanlagen klare Vorteile haben, steht außer Frage. Doch welche sind das konkret? Aus unserer Sicht gibt es drei Vorteile, die besonders herausstechen:

Vorteile für die Gesundheit

Eine Lüftungsanlage sorgt für einen kontinuierlichen und geregelten Luftaustausch, der Schadstoffe, Gerüche, Feuchtigkeit und Viren aus der Raumluft entfernt. Die Zuluft wird zudem gefiltert, um Staub, Pollen und andere Allergene zu reduzieren. Das fördert Ihre Gesundheit, Ihr Wohlbefinden und Ihre Leistungsfähigkeit. Hier trifft ebenfalls zu, was wir bereits in unserem Beitrag >Allergien durch Klimaanlagen – Worauf Sie achten sollten< erklärt haben.

Vorteile für die Raumklima

Die Zuluft wird je nach Bedarf erwärmt, gekühlt, be- oder entfeuchtet und gleichmäßig verteilt. Das vermeidet Zugluft, Überhitzung, Trockenheit und Schimmelbildung.

Vorteile für die Energiebilanz

Auch die Energiebilanz wird positiv beeinflusst, da eine effektive Wärmerückgewinnung, die Heizkosten senkt. Die Zuluft wird mit der Wärme aus der Abluft vorgewärmt, bevor sie in die Räume gelangt. Das reduziert den Wärmeverlust, den CO2-Ausstoß und den Energieverbrauch. Das spart Ihnen Geld, schont die Umwelt und erhöht den Wert Ihrer Immobilie.

Wie Sie sehen, gibt es viele Vorteile für Sie und Ihr Gebäude. Um die Dramatik etwas zu erhöhen: Doch, wo Licht ist, da gibt es auch Schatten. Denn auch eine moderne Lüftungsanlage kann Nachteile haben, über die wir im nächsten Abschnitt sprechen werden.

Welche Vorteile hat eine Lüftungsanlage?

Dass Lüftungsanlagen klare Vorteile haben, steht außer Frage. Doch welche sind das konkret? Aus unserer Sicht gibt es drei Vorteile, die besonders herausstechen:

Vorteile für die Gesundheit

Eine Lüftungsanlage sorgt für einen kontinuierlichen und geregelten Luftaustausch, der Schadstoffe, Gerüche, Feuchtigkeit und Viren aus der Raumluft entfernt. Die Zuluft wird zudem gefiltert, um Staub, Pollen und andere Allergene zu reduzieren. Das fördert Ihre Gesundheit, Ihr Wohlbefinden und Ihre Leistungsfähigkeit. Hier trifft ebenfalls zu, was wir bereits in unserem Beitrag >Allergien durch Klimaanlagen – Worauf Sie achten sollten< erklärt haben.

Vorteile für die Raumklima

Die Zuluft wird je nach Bedarf erwärmt, gekühlt, be- oder entfeuchtet und gleichmäßig verteilt. Das vermeidet Zugluft, Überhitzung, Trockenheit und Schimmelbildung.

Vorteile für die Energiebilanz

Auch die Energiebilanz wird positiv beeinflusst, da eine effektive Wärmerückgewinnung, die Heizkosten senkt. Die Zuluft wird mit der Wärme aus der Abluft vorgewärmt, bevor sie in die Räume gelangt. Das reduziert den Wärmeverlust, den CO2-Ausstoß und den Energieverbrauch. Das spart Ihnen Geld, schont die Umwelt und erhöht den Wert Ihrer Immobilie.

Wie Sie sehen, gibt es viele Vorteile für Sie und Ihr Gebäude. Um die Dramatik etwas zu erhöhen: Doch, wo Licht ist, da gibt es auch Schatten. Denn auch eine moderne Lüftungsanlage kann Nachteile haben, über die wir im nächsten Abschnitt sprechen werden.

Welche Nachteile hat eine Lüftungsanlage?

Die Nachteile einer Lüftungsanlage sollten genauso hinterfragt werden, wie die Vorteile. Denn trotz der vielen Vorteile, gibt es auch Gründe, die dagegen sprechen.

Nachteile für den Geldbeutel

Der Einbau muss geplant und von einem Fachbetrieb eingebaut werden. Je nach Größe und technischer Ausstattung können sich die Kosten von 1.000 Euro bis 20.000 Euro belaufen. Klar, die Spanne ist groß, dennoch sollte hier auf Qualität geachtet werden. Zudem kommen die Kosten für die Wartung dazu. Vorteil haben hier diejenigen, die bei rsf-shop.de bestellen und einfache Aufgaben, wie das wechseln von Filtern und das grobe reinigen, selbst erledigen. Hier stehen wir Ihnen selbstverständlich mit den dafür notwendigen Spezialreinigern zur Seite. Den passenden Filter fragen Sie ganz einfach für Ihre Lüftungsanlage bei uns an.

Zudem kommen Kosten für den Betrieb hinzu. Die Geräte werden natürlich mit Strom betrieben. Der Stromverbrauch hängt von der Leistung, dem Wirkungsgrad und der Nutzungsdauer der Anlage ab, kann aber zwischen 50 und 500 kWh pro Jahr liegen.

Nachteile für die Ruhe

Eine sinnvolle Planung kann über schlaflose Nächte entscheiden. Das Innen- und Außengerät erzeugt Geräusche, die von den Ventilatoren, dem Luftstrom und den Schwingungen der Anlage herrühren. Die Geräuschentwicklung hängt von der Bauart, der Qualität und der Einstellung der Anlage ab, kann aber zwischen 20 und 40 dB(A) liegen. Daher raten wir immer wieder zu der Planung durch einen Fachbetrieb, der sich mit der korrekten Positionierung der Geräte auskennt.

Nachteile für die Luftfeuchtigkeit

Vor allem im Winter, wenn die Außenluft trockener ist als die Raumluft, kann die Luftfeuchtigkeit in den Räumen sinken. Die Luftfeuchtigkeit hängt von der Temperatur, der Luftmenge und dem Feuchtegehalt der Luft ab, kann aber unter 30 % fallen. Das kann zu trockenen Schleimhäuten, gereizten Augen, rissiger Haut oder Atemwegsbeschwerden führen. Um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen, sollten Sie ein Modell mit Feuchterückgewinnung oder Befeuchtung wählen, die Luftmenge reduzieren oder zusätzliche Luftbefeuchter verwenden.

Welche Nachteile hat eine Lüftungsanlage?

Die Nachteile einer Lüftungsanlage sollten genauso hinterfragt werden, wie die Vorteile. Denn trotz der vielen Vorteile, gibt es auch Gründe, die dagegen sprechen.

Nachteile für den Geldbeutel

Der Einbau muss geplant und von einem Fachbetrieb eingebaut werden. Je nach Größe und technischer Ausstattung können sich die Kosten von 1.000 Euro bis 20.000 Euro belaufen. Klar, die Spanne ist groß, dennoch sollte hier auf Qualität geachtet werden. Zudem kommen die Kosten für die Wartung dazu. Vorteil haben hier diejenigen, die bei rsf-shop.de bestellen und einfache Aufgaben, wie das wechseln von Filtern und das grobe reinigen, selbst erledigen. Hier stehen wir Ihnen selbstverständlich mit den dafür notwendigen Spezialreinigern zur Seite. Den passenden Filter fragen Sie ganz einfach für Ihre Lüftungsanlage bei uns an.

Zudem kommen Kosten für den Betrieb hinzu. Die Geräte werden natürlich mit Strom betrieben. Der Stromverbrauch hängt von der Leistung, dem Wirkungsgrad und der Nutzungsdauer der Anlage ab, kann aber zwischen 50 und 500 kWh pro Jahr liegen.

Nachteile für die Ruhe

Eine sinnvolle Planung kann über schlaflose Nächte entscheiden. Das Innen- und Außengerät erzeugt Geräusche, die von den Ventilatoren, dem Luftstrom und den Schwingungen der Anlage herrühren. Die Geräuschentwicklung hängt von der Bauart, der Qualität und der Einstellung der Anlage ab, kann aber zwischen 20 und 40 dB(A) liegen. Daher raten wir immer wieder zu der Planung durch einen Fachbetrieb, der sich mit der korrekten Positionierung der Geräte auskennt.

Nachteile für die Luftfeuchtigkeit

Vor allem im Winter, wenn die Außenluft trockener ist als die Raumluft, kann die Luftfeuchtigkeit in den Räumen sinken. Die Luftfeuchtigkeit hängt von der Temperatur, der Luftmenge und dem Feuchtegehalt der Luft ab, kann aber unter 30 % fallen. Das kann zu trockenen Schleimhäuten, gereizten Augen, rissiger Haut oder Atemwegsbeschwerden führen. Um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen, sollten Sie ein Modell mit Feuchterückgewinnung oder Befeuchtung wählen, die Luftmenge reduzieren oder zusätzliche Luftbefeuchter verwenden.

Sie suchen nach einem Fachbetrieb für Lüftungstechnik?

Sie suchen nach einem Fachbetrieb für Lüftungstechnik?

Welche Arten von Lüftungsanlagen gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Lüftungsanlagen, die sich in ihrer Bauweise, ihrem Funktionsumfang und ihrem Leistungsgrad unterscheiden. Die wichtigsten Kategorien sind:

Zentrale Lüftungsanlagen

Sie haben einen zentralen Ventilator und einen zentralen Wärmetauscher, die die gesamte Luftversorgung für ein Gebäude oder eine Wohnung übernehmen. Sie benötigen ein umfangreiches Luftverteilsystem, das durch die Decken oder Wände verlegt wird. Sie haben einen hohen Wirkungsgrad und einen hohen Komfort, sind aber auch teurer und aufwendiger in der Installation und Wartung.

Dezentrale Lüftungsanlagen

Sie haben mehrere kleine Ventilatoren und Wärmetauscher, die jeweils für einen Raum oder eine Zone zuständig sind. Sie benötigen kein Luftverteilsystem, sondern werden direkt in die Außenwand eingebaut. Sie haben einen niedrigeren Wirkungsgrad und einen niedrigeren Komfort, sind aber auch günstiger und einfacher in der Installation und Wartung.

Abluftanlagen

Sie haben nur einen Ventilator, der die verbrauchte Luft aus dem Gebäude oder der Wohnung absaugt. Die Frischluft strömt durch Fenster, Türen oder Lüftungsgitter nach. Sie haben keinen Wärmetauscher und keinen Filter, sondern nur einen Schalter oder einen Feuchtesensor. Sie haben einen sehr niedrigen Wirkungsgrad und einen sehr niedrigen Komfort, sind aber auch sehr günstig und sehr einfach in der Installation und Wartung.

Hybridlüftung

Die Hybridlüftung dient zur mechanischen Unterstützung der freien Lüftung, wenn die natürlichen Kräfte wie der Auftrieb nicht mehr ausreichen. Dabei läuft das Hybrid-Lüftungsgerät nur dann mit erhöhter Drehzahl, wenn der thermische Auftrieb nicht mehr ausreicht. Ansonsten läuft das Lüftungsgerät mit einer reduzierten Drehzahl für einem besonders energiesparenden Betrieb.

Die Wahl von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Größe und dem Grundriss Ihres Gebäudes oder Ihrer Wohnung, der Dämmung und der Dichtheit Ihrer Gebäudehülle, Ihrem Lüftungsbedarf und Ihrem Komfortanspruch, Ihrem Budget und Ihrer Fördermöglichkeit, Ihrem Platzangebot und Ihrem Gestaltungswunsch. Um die optimale Lüftungsanlage für Ihre Situation zu finden, sollten Sie sich von einem Fachmann beraten lassen. Er kann Ihnen ein individuelles Lüftungskonzept erstellen, das alle relevanten Aspekte berücksichtigt.

Welche Arten von Lüftungsanlagen gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Lüftungsanlagen, die sich in ihrer Bauweise, ihrem Funktionsumfang und ihrem Leistungsgrad unterscheiden. Die wichtigsten Kategorien sind:

Zentrale Lüftungsanlagen

Sie haben einen zentralen Ventilator und einen zentralen Wärmetauscher, die die gesamte Luftversorgung für ein Gebäude oder eine Wohnung übernehmen. Sie benötigen ein umfangreiches Luftverteilsystem, das durch die Decken oder Wände verlegt wird. Sie haben einen hohen Wirkungsgrad und einen hohen Komfort, sind aber auch teurer und aufwendiger in der Installation und Wartung.

Dezentrale Lüftungsanlagen

Sie haben mehrere kleine Ventilatoren und Wärmetauscher, die jeweils für einen Raum oder eine Zone zuständig sind. Sie benötigen kein Luftverteilsystem, sondern werden direkt in die Außenwand eingebaut. Sie haben einen niedrigeren Wirkungsgrad und einen niedrigeren Komfort, sind aber auch günstiger und einfacher in der Installation und Wartung.

Abluftanlagen

Sie haben nur einen Ventilator, der die verbrauchte Luft aus dem Gebäude oder der Wohnung absaugt. Die Frischluft strömt durch Fenster, Türen oder Lüftungsgitter nach. Sie haben keinen Wärmetauscher und keinen Filter, sondern nur einen Schalter oder einen Feuchtesensor. Sie haben einen sehr niedrigen Wirkungsgrad und einen sehr niedrigen Komfort, sind aber auch sehr günstig und sehr einfach in der Installation und Wartung.

Hybridlüftung

Die Hybridlüftung dient zur mechanischen Unterstützung der freien Lüftung, wenn die natürlichen Kräfte wie der Auftrieb nicht mehr ausreichen. Dabei läuft das Hybrid-Lüftungsgerät nur dann mit erhöhter Drehzahl, wenn der thermische Auftrieb nicht mehr ausreicht. Ansonsten läuft das Lüftungsgerät mit einer reduzierten Drehzahl für einem besonders energiesparenden Betrieb.

Die Wahl von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Größe und dem Grundriss Ihres Gebäudes oder Ihrer Wohnung, der Dämmung und der Dichtheit Ihrer Gebäudehülle, Ihrem Lüftungsbedarf und Ihrem Komfortanspruch, Ihrem Budget und Ihrer Fördermöglichkeit, Ihrem Platzangebot und Ihrem Gestaltungswunsch. Um die optimale Lüftungsanlage für Ihre Situation zu finden, sollten Sie sich von einem Fachmann beraten lassen. Er kann Ihnen ein individuelles Lüftungskonzept erstellen, das alle relevanten Aspekte berücksichtigt.

Wie viel kostet eine Lüftungsanlage?

Die Kosten hängen von vielen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Art, der Größe, der Qualität, der Ausstattung und der Installation. Es ist daher schwierig, einen pauschalen Preis zu nennen, der für alle Fälle gilt. Um Ihnen eine Orientierung zu geben, können Sie aber folgende Richtwerte verwenden:

zentrale Lüftungsanlage

Diese kostet zwischen 5.000 und 15.000 Euro, je nach Leistung, Komfort und Effizienz. Hinzu kommen die Kosten für das Luftverteilsystem, die zwischen 1.000 und 3.000 Euro liegen können. Die Installation einer kann zwischen 2.000 und 5.000 Euro kosten, je nach Aufwand und Schwierigkeit.

dezentrale Lüftungsanlage

Die dezentrale Lüftungsanlage kostet zwischen 500 und 2.000 Euro pro Lüftungseinheit, je nach Leistung, Komfort und Effizienz. Hinzu kommen die Kosten für den Einbau in die Außenwand, die zwischen 200 und 500 Euro pro Lüftungseinheit liegen können. Hier kann die Installation zwischen 500 und 2.000 Euro kosten, je nach Anzahl und Lage der Lüftungseinheiten.

Abluftanlage

Eine Abluftanlage kostet zwischen 100 und 500 Euro pro Ventilator, je nach Leistung und Qualität. Hinzu kommen die Kosten für den Einbau in die Decke oder die Wand, die zwischen 50 und 100 Euro pro Ventilator liegen können. Die Installation einer Abluftanlage kann zwischen 100 und 500 Euro kosten, je nach Anzahl und Lage der Ventilatoren.

Diese Kosten sind nur grobe Schätzungen und können je nach Anbieter, Region und individuellen Gegebenheiten variieren. Zudem sollten Sie an die laufenden Kosten für Wartung und Instandhaltung denken. Stand: Februar 2024

Wie viel kostet eine Lüftungsanlage?

Die Kosten hängen von vielen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Art, der Größe, der Qualität, der Ausstattung und der Installation. Es ist daher schwierig, einen pauschalen Preis zu nennen, der für alle Fälle gilt. Um Ihnen eine Orientierung zu geben, können Sie aber folgende Richtwerte verwenden:

zentrale Lüftungsanlage

Diese kostet zwischen 5.000 und 15.000 Euro, je nach Leistung, Komfort und Effizienz. Hinzu kommen die Kosten für das Luftverteilsystem, die zwischen 1.000 und 3.000 Euro liegen können. Die Installation einer kann zwischen 2.000 und 5.000 Euro kosten, je nach Aufwand und Schwierigkeit.

dezentrale Lüftungsanlage

Die dezentrale Lüftungsanlage kostet zwischen 500 und 2.000 Euro pro Lüftungseinheit, je nach Leistung, Komfort und Effizienz. Hinzu kommen die Kosten für den Einbau in die Außenwand, die zwischen 200 und 500 Euro pro Lüftungseinheit liegen können. Hier kann die Installation zwischen 500 und 2.000 Euro kosten, je nach Anzahl und Lage der Lüftungseinheiten.

Abluftanlage

Eine Abluftanlage kostet zwischen 100 und 500 Euro pro Ventilator, je nach Leistung und Qualität. Hinzu kommen die Kosten für den Einbau in die Decke oder die Wand, die zwischen 50 und 100 Euro pro Ventilator liegen können. Die Installation einer Abluftanlage kann zwischen 100 und 500 Euro kosten, je nach Anzahl und Lage der Ventilatoren.

Diese Kosten sind nur grobe Schätzungen und können je nach Anbieter, Region und individuellen Gegebenheiten variieren. Zudem sollten Sie an die laufenden Kosten für Wartung und Instandhaltung denken. Stand: Februar 2024

Welche Lüftungsanlage ist die beste für mich?

Die Wahl der besten Art hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die spezifischen Anforderungen Ihres Hauses und Ihre persönlichen Präferenzen. Daher lässt sich diese Frage leider nicht pauschal beantworten und sollte von den individuellen Gegebenheiten abhängen.

Welche Lüftungsanlage ist die beste für mich?

Die Wahl der besten Art hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die spezifischen Anforderungen Ihres Hauses und Ihre persönlichen Präferenzen. Daher lässt sich diese Frage leider nicht pauschal beantworten und sollte von den individuellen Gegebenheiten abhängen.

WAS IST EIGENTLICH EIN MONOBLOCK?

Als Monoblock bezeichnet man Geräte, die ohne Außengerät auskommen. Die Geräte enthalten alle Komponente, um eigenständig zu funktionieren. Wie das genau funktioniert, erklären wir weiter im nächsten Abschnitt.

ALSO BESTEHEN SPLIT-KLIMAANLAGEN AUS 2 GERÄTEN?

Ganz genau! „Split“ steht dafür, dass die Komponenten auf 2 Gräte aufgeteilt wurden, was die einzelnen Geräte deutlich effizienter macht.

MONOBLOCK MIT ABLUFTSCHLAUCH

Monoblocks mit Abluftschlauch arbeiten, wie eine Split-Klimaanlage, mit Kältemittel. Die entstehende Abluft wird dabei über einen Schlauch nach draußen befördert. Doch ganz so mobil sind sie dabei leider nicht. Aufgrund des Abluftschlauchs muss das Gerät in der Nähe eines Fensters oder einer Tür aufgestellt werden. Damit die warme Luft von Außen nicht wieder in den Raum zieht, werden diese abgedichtet. Viele Modelle bieten eine Art großen Reißverschluss an, der an das Fenster und den Rahmen geklebt wird. Die Alternative ist ein Auslass, der in den Fensterrahmen gebaut wird (wie im Beispielbild). Sollten Sie zur Miete wohnen, muss der Fensterrahmen bei Auszug jedoch wieder instandgesetzt werden und ist daher nur selten eine sinnvolle Methode.

Ob das Gerät für Sie das Richtige ist, hängt ganz von Ihren persönlichen Präferenzen ab. Neben dem optischen Faktor, inzwischen gibt es auch moderner aussehende Geräte, muss der Platz vorhanden sein. Zudem verursachen die Geräte natürlich auch Geräusche – und die sind nicht zu unterschätzen. Bei einem Geräuschpegel von 50 – 65 dB sind diese Geräte nur bedingt für Schlafräume geeignet, da ab 65 dB bereits ein 20 % erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei längerer Einwirkung besteht (Quelle: GEERS).

Je nach Modell können dabei Räume von bis zu 60 m² gekühlt werden. Erwarten Sie jedoch keine Kühlleistung von 35°C auf 20°C. Umso größer der Raum, desto geringer die Kühlleistung. Auch der Geräuschpegel und der Stromverbrauch steigen, wenn das Gerät unter Volllast läuft.


Fassen wir die Vor- und Nachteile zusammen


Die Vorteile:
Mobilität: Auch wenn das Gerät in der Nähe eines Fenster oder einer Tür stehen muss, kann es grundsätzlich in den meisten Räumen genutzt werden, ohne das eine Montage notwendig ist.

Kein Handwerker nötig: Anders als die großen, fest installierten Klimaanlagen braucht es hier keinen zertifizierten Fachbetrieb, der eine Montage und Inbetriebnahme vornimmt.

Günstiger als Split-Klimaanlagen: Wer eine günstige Lösung sucht, einen Raum um ein paar °C runter zu kühlen, wird hier fündig.

Die Nachteile:
Lautstärke: Je nach Raumgröße und gewünschter Kühlleistung, werden die Geräte deutlich hörbar und eignen sich dann eher für Räume, in denen Sie sich nicht permanent aufhalten.


Fensterplatz:
Der Abluftschlauch muss durch ein Fenster oder eine Tür nach draußen geführt werden. Daher müssen Sie sich Gedanken darüber machen, welches Fenster mit einer Abdichtung angepasst werden kann.

Entfeuchtung:
Wir Menschen nehmen Temperatur, unter Anderem, über die Feuchtigkeit in der Luft wahr. Da Monoblock-Geräte nicht die besten Entfeuchter sind, eignen sie sich weniger für Räume mit hoher Luftfeuchtigkeit. Wenn Sie also ein Feuchtigkeitsproblem haben, könnte eine andere Lösung besser sein.

Wie kann ich eine Lüftungsanlage finanzieren?

Eine Lüftungsanlage ist eine lohnende Investition, die sich langfristig durch eine bessere Luftqualität, eine höhere Energieeffizienz und eine geringere Schimmelgefahr auszahlt. Allerdings kann die Anschaffung auch eine finanzielle Herausforderung darstellen, die nicht jeder aus eigener Tasche stemmen kann. Zum Glück gibt es verschiedene Möglichkeiten, diese zu finanzieren:

Eigenkapital

Wenn Sie über genügend Ersparnisse verfügen, können Sie die Lüftungsanlage aus eigener Tasche bezahlen. Das hat den Vorteil, dass Sie keine Zinsen oder Gebühren zahlen müssen und die volle Kontrolle haben. Allerdings sollten Sie darauf achten, dass Sie nicht Ihr gesamtes Eigenkapital aufbrauchen und noch genügend finanziellen Spielraum für andere Ausgaben, wie den erhöhten Stromverbrauch und die jährliche Wartung, haben.

Kredit

Wenn Sie nicht über genügend Eigenkapital verfügen, können Sie einen Kredit bei einer Bank oder einer anderen Finanzinstitution aufnehmen. Das hat den Vorteil, dass Sie die Lüftungsanlage sofort einbauen können und die Kosten in monatlichen Raten zurückzahlen. Allerdings kommen Zinsen und Gebühren hinzu.

Leasing

Alternativ können Sie eine Lüftungsanlage auch leasen. Das heißt, dass Sie die Anlage von einem Anbieter mieten und dafür eine monatliche Gebühr zahlen. Das hat den Vorteil, dass Sie keine Anschaffungskosten haben und die Wartung und Reparatur vom Anbieter übernommen werden. Allerdings müssen Sie auch die Leasingbedingungen einhalten und die Lüftungsanlage am Ende der Laufzeit zurückgeben oder abkaufen.

Welche Finanzierungsmöglichkeit die beste für Sie ist, hängt von Ihrer persönlichen Situation, Ihrem Budget und Ihren Präferenzen ab. Um die optimale Finanzierungslösung zu finden, sollten Sie sich von einem Fachmann beraten lassen. Er kann Ihnen auch sagen, ob Sie für Fördermittel in Frage kommen.

Conel Desinfektionsreiniger

Wie kann ich eine Lüftungsanlage finanzieren?

Eine Lüftungsanlage ist eine lohnende Investition, die sich langfristig durch eine bessere Luftqualität, eine höhere Energieeffizienz und eine geringere Schimmelgefahr auszahlt. Allerdings kann die Anschaffung auch eine finanzielle Herausforderung darstellen, die nicht jeder aus eigener Tasche stemmen kann. Zum Glück gibt es verschiedene Möglichkeiten, diese zu finanzieren:

Eigenkapital

Wenn Sie über genügend Ersparnisse verfügen, können Sie die Lüftungsanlage aus eigener Tasche bezahlen. Das hat den Vorteil, dass Sie keine Zinsen oder Gebühren zahlen müssen und die volle Kontrolle haben. Allerdings sollten Sie darauf achten, dass Sie nicht Ihr gesamtes Eigenkapital aufbrauchen und noch genügend finanziellen Spielraum für andere Ausgaben, wie den erhöhten Stromverbrauch und die jährliche Wartung, haben.

Kredit

Wenn Sie nicht über genügend Eigenkapital verfügen, können Sie einen Kredit bei einer Bank oder einer anderen Finanzinstitution aufnehmen. Das hat den Vorteil, dass Sie die Lüftungsanlage sofort einbauen können und die Kosten in monatlichen Raten zurückzahlen. Allerdings kommen Zinsen und Gebühren hinzu.

Leasing

Alternativ können Sie eine Lüftungsanlage auch leasen. Das heißt, dass Sie die Anlage von einem Anbieter mieten und dafür eine monatliche Gebühr zahlen. Das hat den Vorteil, dass Sie keine Anschaffungskosten haben und die Wartung und Reparatur vom Anbieter übernommen werden. Allerdings müssen Sie auch die Leasingbedingungen einhalten und die Lüftungsanlage am Ende der Laufzeit zurückgeben oder abkaufen.

Welche Finanzierungsmöglichkeit die beste für Sie ist, hängt von Ihrer persönlichen Situation, Ihrem Budget und Ihren Präferenzen ab. Um die optimale Finanzierungslösung zu finden, sollten Sie sich von einem Fachmann beraten lassen. Er kann Ihnen auch sagen, ob Sie für Fördermittel in Frage kommen.

Conel Desinfektionsreiniger

Gibt es Fördermittel für Lüftungsanlagen?

Ja, es gibt verschiedene Förderungen, die Ihnen helfen können, die Kosten zu reduzieren oder zu finanzieren. Die wichtigsten Fördermittel sind:

Die KfW bietet Kredite und Zuschüsse für energieeffiziente Sanierungsmaßnahmen an, zu denen auch Lüftungsanlagen gehören. Die Anlage muss dabei bestimmte technische Anforderungen erfüllen und von einem Energieberater geplant und begleitet werden.

Das BAFA bietet Zuschüsse für die Nutzung erneuerbarer Energien an, zu denen auch Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung gehören. Sie können zum Beispiel einen Zuschuss von 20 % der förderfähigen Kosten oder mindestens 600 Euro pro Wohneinheit beantragen. Die Förderung gilt für Eigentümer und Mieter von Wohn- und Nichtwohngebäuden, die neu gebaut oder saniert werden. Stand: Februar 2024

Die Bundesländer, die Kommunen und die Energieversorger

Die Bundesländer, die Kommunen und die Energieversorger bieten teilweise eigene Förderprogramme an, die je nach Region und Anbieter variieren können. Sie können zum Beispiel Zuschüsse, Kredite, Steuerermäßigungen oder Bonuspunkte erhalten. Die Förderung gilt meist für Eigentümer und Mieter von Wohn- und Nichtwohngebäuden, die neu gebaut oder saniert werden.

Wichtig zu beachten ist, dass Fördermittel, Kredite oder andere Vergünstigungen häufig nur dann gewährt werden, wenn der Einbau durch einen zertifizierten Fachbetrieb vorgenommen wird.

Gibt es Fördermittel für Lüftungsanlagen?

Ja, es gibt verschiedene Förderungen, die Ihnen helfen können, die Kosten zu reduzieren oder zu finanzieren. Die wichtigsten Fördermittel sind:

Die KfW bietet Kredite und Zuschüsse für energieeffiziente Sanierungsmaßnahmen an, zu denen auch Lüftungsanlagen gehören. Die Anlage muss dabei bestimmte technische Anforderungen erfüllen und von einem Energieberater geplant und begleitet werden.

Das BAFA bietet Zuschüsse für die Nutzung erneuerbarer Energien an, zu denen auch Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung gehören. Sie können zum Beispiel einen Zuschuss von 20 % der förderfähigen Kosten oder mindestens 600 Euro pro Wohneinheit beantragen. Die Förderung gilt für Eigentümer und Mieter von Wohn- und Nichtwohngebäuden, die neu gebaut oder saniert werden. Stand: Februar 2024

Die Bundesländer, die Kommunen und die Energieversorger

Die Bundesländer, die Kommunen und die Energieversorger bieten teilweise eigene Förderprogramme an, die je nach Region und Anbieter variieren können. Sie können zum Beispiel Zuschüsse, Kredite, Steuerermäßigungen oder Bonuspunkte erhalten. Die Förderung gilt meist für Eigentümer und Mieter von Wohn- und Nichtwohngebäuden, die neu gebaut oder saniert werden.

Wichtig zu beachten ist, dass Fördermittel, Kredite oder andere Vergünstigungen häufig nur dann gewährt werden, wenn der Einbau durch einen zertifizierten Fachbetrieb vorgenommen wird.

Die Planung einer Lüftungsanlage

Eine Lüftungsanlage wird durch Fachbetriebe für Lüftungstechnik, Fachbetriebe für Klimatechnik oder ähnliche eingebaut.

Lassen Sie sich von einem qualifizierten Fachmann beraten. Er kann Ihnen die Vor- und Nachteile der verschiedenen Lüftungsanlagen erklären, Ihnen ein passendes Angebot machen und Ihnen bei der Beantragung von Fördermitteln helfen. Achten Sie darauf, dass der Fachmann eine anerkannte Qualifikation hat, zum Beispiel eine Zertifizierung nach DIN 1946-6 oder eine Mitgliedschaft in einem Fachverband wie dem Bundesverband für Wohnungslüftung e.V.

Die Planung einer Lüftungsanlage

Eine Lüftungsanlage wird durch Fachbetriebe für Lüftungstechnik, Fachbetriebe für Klimatechnik oder ähnliche eingebaut.

Lassen Sie sich von einem qualifizierten Fachmann beraten. Er kann Ihnen die Vor- und Nachteile der verschiedenen Lüftungsanlagen erklären, Ihnen ein passendes Angebot machen und Ihnen bei der Beantragung von Fördermitteln helfen. Achten Sie darauf, dass der Fachmann eine anerkannte Qualifikation hat, zum Beispiel eine Zertifizierung nach DIN 1946-6 oder eine Mitgliedschaft in einem Fachverband wie dem Bundesverband für Wohnungslüftung e.V.

Wir hoffen, dass wir Ihnen weiterhelfen konnten. Sollten Sie weitere Fragen haben, stehen wir Ihnen gern zur Seite. Nutzen Sie hierfür gern unser Chat-System oder unser Kontaktformular.

Wir hoffen, dass wir Ihnen weiterhelfen konnten. Sollten Sie weitere Fragen haben, stehen wir Ihnen gern zur Seite. Nutzen Sie hierfür gern unser Chat-System oder unser Kontaktformular.

MONOBLOCK OHNE ABLUFTSCHLAUCH

Während Klimaanlagen mit einem Abluftschlauch durchaus ihre Einsatzgebiete haben können, sieht das bei Geräten ohne Abluftschlauch leider etwas anders aus. In den meisten Fällen kühlen diese Geräte mittels Kondensation die eingesogene Luft. Notwendig hierfür ist also ein stets gut gefüllter Wassertank oder Kühlakkus. Zwar ist ein Abluftschlauch dann nicht mehr nötig, jedoch erhöht sich bei solch einer Kühlmethode auch die Luftfeuchtigkeit.

Ein weiterer Nachteil, ist die geringere Kühlleistung, bedingt durch die Kühlmethode. So lassen sich Räume bis maximal 30 m² häufig nur wenige °C reduzieren, wenn überhaupt. Denn einige Modelle werden dabei zu laut und warm, dass sie selbst Wärme in den Raum abgeben. Hier empfiehlt es sich, Geräte zu vergleichen und nach Testberichten Ausschau zu halten.

Fassen wir auch also hier die Vor- und Nachteile zusammen.

Die Vorteile:
Preis: Mobile Klimaanlagen ohne Abluftschlauch sind häufig noch günstiger, da weder Kältemittel noch Schlauch notwendig sind.

Mobilität: Die Geräte benötigen weder ein Fenster, noch eine Tür. Lediglich eine Stromquelle, an die das Gerät angeschlossen wird, sollte in der Nähe sein.

Umweltfreundlich: Kältemittel gilt allgemein als umweltschädlich und muss speziell entsorgt werden. Da diese Geräte Wasser oder Kühlakkus verwenden, sind sie umweltfreundlicher.

Die Nachteile:
Kühlleistung: Die Geräte sind weniger Leistungsstark als solche, mit Kühlmittel, und eigenen sich daher eher für kleinere Räume.

Luftfeuchtigkeit: Geräte, die mit einem Wassertank arbeiten, erhöhen nebenbei auch die Luftfeuchtigkeit im Raum.

Lautstärke: Auch diese vermeintlich „schwächeren“ Geräte können ordentlich Lärm machen. Informieren Sie sich daher stets über die dB Angabe des Gerätes. Spezialisten wie die von GEERS erklären in ihrem Ratgeber, welchen Einfluss die dB Level auf uns haben.

SPLIT-KLIMAANLAGE

Split-Klimaanlagen bestehen aus zwei Hauptkomponenten: einem Innengerät und einem Außengerät. Diese beiden Bestandteile sind durch isolierte Kupferrohrleitungen verbunden, in denen ein Kältemittel zirkuliert. Das Außengerät befindet außerhalb des Gebäudes, auf dem Dach oder an der Fassade und wird auch als dezentrale Klimatisierung bezeichnet.

Es gibt zwei Arten von Split-Geräten:

Single Split Klimaanlagen: Auch Monosplit Klimaanlage genannt, bestehen aus 2 Geräten. Einem Außengerät und einem Innengerät. Beide sind mittels Kälterohrleitungen verbunden und klimatisieren einen Raum.

Multisplit Klimaanlagen: Hier werden bis zu fünf Innengeräte mit einem Außengerät verbunden. Dies ermöglicht die Klimatisierung großer Räumlichkeiten oder mehrerer Zimmer gleichzeitig. Die Temperaturregelung erfolgt dezentral, sodass Sie die einzelnen Räume separat steuern können.

WAS BEDEUTET DEZENTRALE UND ZENTRALE KLIMATISIERUNG?

Die dezentrale Klimaanlage ist ein kleineres System, geeignet für das Eigenheim oder einzelner Wohnparteien. Jede Klimaanlage arbeitet dabei unabhängig von anderen Einheiten und können individuell gesteuert werden. Bestehend aus einem Außengerät und einem Innengerät, lassen sich diese meist in dem Raum bedienen, der gekühlt oder geheizt werden soll.

dezentrale klimatisierung
zentrale Klimatisierung

Zentrale Kälte- und Klimaanlagen sind große Systeme, die in einem zentralen Raum des Gebäudes untergebracht sind. Sie versorgen das gesamte Gebäude und können oft mit der Belüftungs- und Heizsystemen kombiniert werden. Zentrale Systeme haben meist eine höhere Leistung und können sogar mehrere Gebäude gleichzeitig versorgen.

Zentrale Systeme sind oft energieeffizienter als dezentrale Systeme, da sie in der Lage sind, die gesamte
Gebäudeinfrastruktur zu berücksichtigen und die Klimatisierung entsprechend zu regulieren.

DAS FAZIT

Mobile Klimaanlagen können dabei unterstützen, dass sich Räume nicht zu sehr aufheizen und ein angenehmeres Raumklima herrscht. Besonders mobile Klimageräte mit Abluftschlauch eignen sich hier für am besten, da sie die Abluft nach draußen befördern. Sie haben zudem eine höhere Kühlleistung, da sie mit Kältemittel arbeiten.

Geräte ohne Abluftschlauch sind für kleinere Räume geeignet und arbeiten entweder mit Wasser oder mit Kühlpacks. Hier würden wir zu letzterem raten, da diese die Luftfeuchtigkeit nicht so stark erhöhen, wie Modelle mit Wassertank.

Aufgrund der Geräusche, sind leider beide Modelle nur bedingt geeignet. Hier ist es ratsam, auf die dB Angaben des Herstellers zu schauen.

Erfahrungen haben gezeigt, dass es sinnvoll sein kann, die Geräte tagsüber laufen zu lassen, damit sich der Raum nicht zu sehr aufheizt. In der kühleren Nacht, kann dann im besten Fall auf den laufenden Betrieb verzichtet werden.

Wie sinnvoll das ist, ist jedoch von den persönlichen Gegebenheiten abhängig und sollte nur dann einer Split Klimaanlage vorgezogen werden, wenn es baulich oder finanziell nicht anders möglich ist. Hier können mobile Klimageräte eine sinnvolle Übergangslösung bieten.

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